Die brauchen nämlich genau das, was ich mit ethischem Marketing meine – Gratisinformationen, die wirklich wertvoll und nützlich sind.
Und diese Informationen von Ihnen führen dann über die Zeit dazu, dass aus potenziellen Teilnehmern tatsächliche werden...
Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken.
Man kann diese Art von kontentbasiertem Marketing auch so gestalten, dass Sie als SeminarleiterIn da nie etwas von haben.
Weil die Interessenten Ihren Kontent zwar dankbar konsumieren, aber hinterher im Traum nicht daran denken, sich bei Ihnen anzumelden.
Ich sehe das oft und wissen Sie woran das liegt?
Der Kontent, das Webinar, der Artikel, der Vortrag oder was immer das auch war, hat zwar informiert, aber den Kauf nicht vorbereitet.
Wirksames Kontent-Marketing beeinflusst die Kaufkriterien und das fehlt meistens. Und erst, wenn das gegeben ist, ziehen Sie Ihre idealen Teilnehmer an wie ein Magnet...
Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel geben.
Nehmen wir nochmal SpeedReading. Wir haben eine Handmethode, um schneller lesen zu erlernen und eine Software, die das Gleiche kann. Nur einfacher und praktischer.
Stellen wir uns vor, ich müsste einen Artikel über SpeedReading schreiben.
Ich würde erklären, warum das grundsätzlich funktioniert, aber natürlich
auch, worauf man beim Kauf eines Programms achten muss.
Nämlich, dass die Methode nur dann funktioniert, wenn man beim Training keine Fehler macht und das ist bei Beschreibungen aus Büchern zum Beispiel nicht gegeben.
Darum ist eine Software die bessere Lösung, mit der man gar nicht anders kann, als richtig zu üben.
Sehen Sie was ich meine? Ich habe nicht nur Wert geliefert durch Informationen über SpeedReading, sondern auch die Kriterien für die Kaufentscheidungen definiert.
Und genau das müssten Sie auch tun, damit Ihr Kontentmarketing wirkungsvoll werden kann.
Das genauer zu beschreiben – dafür fehlt hier der Platz, aber in unserem Centered Learning Trainersystem Programm ist diese Form des Marketings ein wichtiger Bestandteil.
Im Wesentlichen zwei Dinge:
Fangen wir mal mit dem ersten an.
Ein, meist Internet-basierter Prozess, der aus interessierten Menschen begeisterte Kunden macht.
Früher reichte es, einfach eine Webseite zu bauen, ein bißchen zu bloggen oder ein paar Adwords-Anzeigen zu schalten und der Umsatz stimmte.
Das ist leider heute überhaupt nicht mehr der Fall.
Inzwischen brauchen Sie einen Prozess und Medien, die weit über einen Verkaufstext im Internet hinausgehen, um erfolgreich zu sein.
Heute gehören dazu Videos, Webinare und ja, dann auch eine Webseite, die Ihr Angebot noch einmal genau erklärt.
Aber viel wichtiger ist der Prozess davor – nehmen wir mal ein Beispiel:
Dieser Ablauf ist extrem effektiv und komplett automatisierbar.
Wenn Sie den richtig umsetzen, dann können Sie Ihren „Verkaufsprozess“ für die Seminarplätze auf Autopilot laufen lassen und haben immer volle Workshops.
Wenn Ihrer etwas teurer ist, dann kann eine Zwischenstufe Sinn machen – nämlich, dass Ihre InteressentInnen nach dem Webinar erstmal mit Ihnen telefonieren müssen, um teilzunehmen – insofern ist dann doch noch etwas „Handarbeit“ dabei. Aber das ist eh nicht verkehrt, weil Sie dadurch enorm viel über Ihre Kunden lernen.
Wir haben mit diesem Prozess sehr gute Erfahrungen gemacht und das Schöne ist – Ihre Seminare füllen sich - während Sie mit ganz anderen Dingen beschäftigt sind (oder schlafen :-)Extrem praktisch.