Langfristigen Business-Erfolg mit Live-Events durch das Spiral-Konzept
Sie haben es vielleicht schon gemerkt – alles was ich Ihnen hier gezeigt habe, geht von den Bedürfnissen des Teilnehmers aus. Dessen Wünsche, Sorgen, Ziele und Lernfähigkeiten stehen im Mittelpunkt eines guten Workshopkonzepts.
Aber wissen Sie was? Das Gleiche gilt auch für die Zeit VOR dem Seminar.
Für die Phase, in der aus einem “ein bisschen” interessierten Menschen ein Kunde wird, der sich darauf freut, endlich ein Seminar live bei Ihnen zu erleben...
Während des Seminars arbeiten wir mit dem so genannten Spiraltraining (also der Verbindung aus Methodenwechseln, Skelettstruktur und Flow), um maximale Erfolge für die Teilnehmer zu erzeugen, aber um für uns Seminarleiter auch ein gutes Einkommen zu erzielen, arbeiten wir auch vorher mit einem Spiral-Konzept – nur da heißt das dann
Das Spiral-Business-Modell ist ein strukturierter Weg, Ihre Leistung und Ihre Angebote so zu organisieren, dass eine Sequenz entsteht, die auch Ihnen ein lukratives, langfristiges Einkommen beschert.
Dabei geht es darum, Ihre Expertise so zu strukturieren, dass Sie ein Maximum an Einkommen mit dem geringst möglichen Aufwand erreichen.
Eine der Grundideen dabei ist die Erkenntnis, dass es viel einfacher ist, jemanden für einen neues Seminar zu interessieren, der oder die schon mal einmal bei Ihnen war, als einen völlig neuen Menschen für Ihre Angebot zu begeistern.
Völlig neue Menschen kennen Sie ja erst-mal gar nicht, vertrauen Ihnen darum auch nicht, und sind auch nicht davon überzeugt, dass Ihr Seminar wirklich das bringt, was Sie versprechen.
Das ist natürlich bei einem “Wiederholungs-Kunden” etwas völlig anderes -vorausgesetzt, Ihr erstes Seminar war wirklich hervorragend, wovon wir jetzt einfach mal ausgehen (vor allem, wenn Sie die Fusion aus Flow und Struktur gut hinbekommen haben).
In so einem Fall müssen Sie nicht unter großem Aufwand einen Neukunden gewinnen, sondern sprechen Menschen an, die Ihnen schon vertrauen.
Aber bevor ich Ihnen genau zeige, wie so ein Spiral-Business-Modell funktioniert, müssen wir noch einen wichtigen Punkt ansprechen, ohne den wir nicht auskommen - die
„Ich-Perspektive der Experten“
Der Fokus, den wir alle erstmal einnehmen - weil wir es nicht besser wissen – ist nämlich zu schauen, was weiß ICH alles zum Thema und was finde ICH als Experte wichtig.
Der Normalfall ist also, dass Sie als ExpertIn sich eine Liste machen mit all den Dingen, die Sie weitergeben möchten.
Und daraus dann ein Workshop-Konzept entwickeln. Kann sein, dass Sie auf diese Weise ein paar Teilnehmer gewinnen, kann aber auch nicht sein.
Und nach dem ersten Seminar fragen Sie sich dann vielleicht – hmmhh – was könnte ich meinen Teilnehmern denn noch zeigen?
Jetzt kommt’s:
Die Frage, was weiß ich über ein Thema, ist die FALSCHE Frage.
Erstens kann das dazu führen, dass Sie kaum Teilnehmer finden, weil die nämlich keine Experten sind und vielleicht glauben, dass Ihr Problem ganz woanders liegt. Sie wissen es vielleicht besser, aber das nützt Ihnen nichts.
Ich zeige Ihnen gleich ein konkretes Beispiel dafür, aber vorher noch den anderen Punkt:
Zweitens müssen Sie dann nämlich für den nächsten Workshop genauso viel arbeiten, wie für den ersten, wenn Sie keine logische, strategische Reihenfolge entwickelt haben.
Und das führt zu einer endlosen Reihe von immer mehr Arbeit, die Sie am Ende ausbrennen kann.
Also - wenn Sie sich fragen, was weiß ICH über das Thema, dann liegt der Fokus bei Ihnen.
Ihr Fokus muss aber auf Ihren TeilnehmerInnen liegen.
Das heißt, Sie müssen auf Grundlage Ihrer Expertise überlegen, womit kann ich meine Leute am besten das erste Mal erreichen?
Und was hätten Sie dann logischerweise danach für ein Problem das Sie lösen könnten und was für eins danach?
Machen wir mal ein konkretes Beispiel.
Meine Zielgruppe sind Menschen, die sehr viel Informationen in eigenes Wissen umwandeln müssen – sei es für eine Prüfung, ein Examen oder für die berufliche Karriere.
Ich als Lernexperte weiß, dass es dabei um den gesamten Prozess der Wissensaufnahme gehen muss, also Lesen, Verarbeiten, Abspeichern, Anwenden.
Aber was glauben die meisten Menschen, die vor einem riesigen Berg an Informationen stehen und nicht wissen wie sie den in den Kopf bekommen sollen?
„Ach, könnte ich doch nur doppelt so schnell lesen – dann wäre ich alle Probleme los!“
Ich als Experte weiß, dass SpeedReading nicht wirklich die Lösung ist, aber wenn ich das Problem aus der Perspektive eines potenziellen Kunden betrachte, dann muss es zuerst ums schnellere Lesen gehen.
Also fange ich sinnvollerweise mit diesem ersten Schritt auch an.
1. Problem gelöst durch SpeedReading.
„Eine einfache Methode, mit nur 10 Minuten Einsatz pro Tag innerhalb von 10 Tagen Ihr Lesetempo zu verdoppeln, um Ihren Lesestoff in der halben Zeit zu schaffen...“
Und jetzt überlegen Sie – was wäre denn eigentlich das nächste Problem, das so ein Kunde haben könnte?
Richtig – den Lesestoff zu behalten. Und das geht am besten durch die richtigen Notizen.
Denn jeder, der Texte liest, erlebt, dass der Inhalt durch einmaliges Lesen nicht im Kopf bleibt und fragt sich, wie kann ich es wohl erreichen, dass ich mir die Dinge merke....
Also lösen wir jetzt das
2. Problem durch gehirngerechte Notizen
„Der einfachste Weg, gelesene Texte nicht nur schneller zu verstehen, sondern sich die Informationen auch besser zu merken – sind die richtigen Notizen...“
Damit kommt der Kunde schon sehr viel weiter, aber für ein gutes Examen reicht das immer noch nicht. Dazu müsste man auch Entspannungstechniken, Lernplanung, Motivation, Konzentration, Gedächtnistraining und die Frage in den Griff kriegen, was ist eigentlich wichtig und was unwichtig im Lesestoff.
Also bieten wir den Kunden als nächstes unser bewährtes, 10-stufiges Centered Learning Lernsystem an, dass alles enthält, was zu extrem beschleunigten Lernen dazugehört.
Jetzt haben wir also drei Stufen:
Programm 1: SpeedReading
Programm 2: Optimale Notizen
Programm 3: das komplette Lernsystem für ein Einser-Examen
Sehen Sie was ich meine? Ich habe mich NICHT gefragt, was weiß ich als Lernexperte alles zum Thema und womit habe ich denn Lust anzufangen.
Sondern ich habe mich gefragt, was empfinden meine Kunden als ihr dringendstes Problem, was beschäftigt sie danach und auf welche Schwierigkeiten stoßen sie, wenn sie auch dies gelöst haben.
Jede neue Lösung birgt ein neues Problem, das Sie dann auch lösen könnten.
Sie gehen bei Ihren Überlegungen also davon aus, was das nächste logische Problem Ihrer Kunden sein könnte und dafür bieten Sie dann Hilfe an.
Zum Beispiel ein Seminar.
Das „Spiral-Business-Modell“ ist also eine logische Abfolge aus Lösung – Problem – Lösung – Problem – Lösung - basierend darauf, was Ihre Zielgruppe braucht und zwar in der benötigten Reihenfolge.
Wenn Sie das so strukturieren, dann brauchen Sie nur Ihr erstes Seminar mit TeilnehmerInnen zu füllen und haben dadurch schon alle Kunden, die Sie brauchen für Ihr nächstes und meist auch schon für das danach 🙂
Übrigens – im nächsten Report werde ich Ihnen genau zeigen, wie Sie Ihre erste Veranstaltung voll bekommen, indem ich Ihnen die dafür nötigen Tools zeige.
Aber jetzt lassen Sie uns schauen, wie sich dieses „Spiral-Business-Modell“ auf Ihr Einkommen auswirken könnte:
Sagen wir, Sie beschränken sich am Anfang auf nur vier Seminare pro Jahr.
Rechnen wir das alles mal konservativ und begrenzen die Teilnehmerzahl pro Seminar auf nur 15, die alle ein Workshop-Honorar von nur 500 Euro bezahlen.
Das heißt...Sie würden mit Ihren ersten Seminaren 30.000 Euro verdienen.
(4 x 15 TN) x 500 Euro = 30.000 Euro
Jetzt nehmen wir an, dass von den ersten 60 TeilnehmerInnen sich nur ein Drittel für Ihr nächstes Programm entscheidet, für das Sie ein höheres Honorar von 1000 Euro nehmen und das Sie nur zwei Mal pro Jahr anbieten würden.
Damit sind wir bei 20 TN, verteilt auf zwei Events, macht bei 1000 Euro 20.000 Euro Honorar.
(4 x 15 TN) x 500 Euro = 30.000 Euro
(2 x 10 TN) x 1000 Euro = 20.000 Euro
Jetzt stellen Sie sich vor, Sie bieten Ihr drittes Programm für 1500 Euro an und von den 20 kommt wieder nur ein Drittel, also ungefähr 7. Und dieses Seminar gibt es nur einmal im Jahr – das bedeutet weitere 10.500 Euro.
(4 x 15 TN) x 500 Euro = 30.000 Euro
(2 x 10 TN) x 1000 Euro = 20.000 Euro
7 TN x 1500 Euro = 10.500 Euro
Beides machen wir jetzt schon seit Jahren, und ich kann Ihnen zeigen wir das geht.
Wenn Sie diese beiden Aspekte beherrschen, dann werden Sie in Ihrem Markt erfolgreich und können ein solides Auskommen erreichen.
Wenn Sie sich dafür interessieren, wie Sie diese Idee, mit Seminaren Geld zu verdienen, zur Realität werden lassen können, dann freuen Sie sich auf den nächsten Report, in dem ich Ihnen zeige, wie Sie die größte Hürde auf dem Weg zu einem erfolgreichen Seminar-Business nehmen können:
Nämlich Ihre Anfangsworkshops zu füllen...
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