Die Business Formel für langfristigen, finanziellen Erfolg durch Workshops und Seminare
Ich persönlich bin absolut sicher, dass Live-Workshops heute die beste Möglichkeit sind, Ihr Wissen, Ihre Expertise, Ihre Passion in die Welt zu bringen, und so viele Menschen wie möglich nicht nur zu erreichen, sondern ihnen auch wirklich zu helfen.
Und ich kann Ihnen zeigen, wie Sie die richtigen Inhalte dafür finden, wie Sie Ihren Workshop optimal strukturieren und wie Sie ihn füllen mit den richtigen Leuten.
Und gleichzeitig dabei auch ein gutes Einkommen aufbauen.
ZW = B + W + H x V
Was soll das bedeuten? Ich zeig’s Ihnen...
ZW steht für „Zufriedenheits-Wohlstand“ und das ist der einzige Wohlstand, der mich interessiert. Und ich bin ziemlich sicher... das ist die einzige Form des Wohlstands, die am Ende auch für Sie wirklich zählt.
„Zufriedenheits-Wohlstand“ bedeutet eben nicht nur Geld, sondern hat zum Beispiel auch mit dem Einfluss zu tun, den Sie auf die Welt haben.
Oder anders ausgedrückt – wie viel tragen Sie zu Veränderungen in Ihrem Sinne bei? Wie viele Menschen lernen von Ihnen und setzen um, was Ihnen wichtig ist?
In Live-Seminaren passieren magische Dinge (wenn Sie „richtig“ ablaufen):Menschen machen Erfahrungen, gehen Beziehungen miteinander ein, lernen voneinander, freunden sich an, haben wunderbare Erlebnisse miteinander, erzielen Erfolge, fühlen sich verbunden und nicht mehr so allein in der Welt.
Natürlich kommt viel Inspiration und viel Wissen von Ihnen, aber die Teilnehmer lernen eben auch viel voneinander.
Vor Jahren hatte ich mal einen Teilnehmer im Seminar, der vielen am Anfang Angst eingeflößt hat. Knapp zwei Meter groß, zweieinhalb Zentner schwer, Latzhose, Glatze, tätowiert und Metzgergeselle.
Nennen wir ihn Henning. Und mit Henning wollte eigentlich keiner arbeiten und eine Frau hatte ganz besonders große Widerstände.
Nun können Teilnehmer sich bei uns nicht rausziehen und auch praktisch nicht verhindern, irgendwann mit jedem anderen mal zusammen etwas zu machen (das liegt in der Natur unseres Trainersystems).
Und so hatten auch diese Teilnehmerin und Henning einiges miteinander zu tun, und am Ende, während des Schlussfeedbacks kam von dieser Teilnehmerin eine Rückmeldung, die ich nie vergessen werde:
„Ich habe sehr viel erreicht, mich gut gefühlt und weiß jetzt, wie ich lernen muss, um mein Examen zu schaffen. Aber was mich am meisten berührt hat, ist, dass ich jetzt erlebt habe, dass ich Henning eigentlich mag. Und dafür bin ich dir dankbar, Tom
“Weil Workshops (wenn sie richtig strukturiert sind) die Teilnehmer auf einer sehr tiefen Ebene erreichen, können Sie einen enormen Effekt auf wirkliche Veränderungen haben - die sich dann auch ganz konkret auf ihr Alltagsleben danach auswirken.
Und das eben nicht nur auf der inhaltlichen, sondern auch auf der menschlichen Ebene.
Es gibt aber noch einen Effekt, der eher mit Ihnen als WorkshopleiterIn zu tun hat:
Zu erleben, dass Menschen sich weiterentwickeln, Fortschritte machen, Erfolge erleben, vorankommen – und das direkt vor Deinen Augen und angestoßen durch Dich – das ist ein Supergefühl.
Wenn Du siehst, wie sich etwas verändert in den Menschen, in deren Leben positive Effekte entstehen, das gibt zumindest mir sehr viel Zufriedenheit und Energie – und Ihnen mit Sicherheit auch.
Wie gesagt – ich persönlich habe mehr Energie nach dem Workshop als vorher, und fahre jedes Mal zufrieden und erfüllt nach Hause.
Das ist der Grund, warum ich Seminare leite. Und Menschen wie Sie ermutige, diesen Schritt auch zu tun, um zu erleben, dass Sie Ihr Geld damit verdienen können, andere Menschen zu unterstützen auf dem Weg ihrer eigenen Entwicklung. Und Live-Workshops sind definitiv die beste Möglichkeit dafür.
Jetzt zum B der Formel. Das steht für
All das, was ich eben beschrieben habe, passiert nur unter einer einzigen Voraussetzung: Wenn die Beziehung zwischen Ihnen und den Teilnehmern stimmt und wenn die Teilnehmer untereinander eine produktive Beziehung haben.
Je intimer, vertrauensvoller und „liebevoller“ diese Beziehungen sind, desto größer ist der Seminarerfolg für die Teilnehmer und übrigens auch für Sie.
Wenn die Teilnehmer Ihnen vertrauen, erkennen, dass Ihnen nichts wichtiger ist, als der persönliche Erfolg jedes Einzelnen und sie erleben, dass Sie alles tun, um das zu ermöglichen...dann fassen sie Mut, öffnen sich für neue Lernerfahrungen, können damit umgehen, dass neue Dinge vielleicht nicht gleich beim ersten Mal perfekt klappen (was ja völlig normal ist, aber manchmal frustig sein kann).
Dann passiert das W in der Formel. Das steht für
Damit sind die Veränderungen und Erfahrungen gemeint, die die Teilnehmer nie wieder vergessen. Erlebnisse, die dafür verantwortlich sind, dass der berühmte Transferprozess hinterher wirklich funktioniert.
Dann werden Sie erleben, dass die Teilnehmer am Ende des Seminars noch eine Umarmung wollen und manche noch extra lange herumtrödeln, weil sie einfach noch nicht nach Hause möchten.
Und damit kommen wir zum vorletzten Teil der Formel: dem H
Das steht für Honorar.
Zufriedenheits-Wohlstand kann nicht entstehen ohne den finanziellen Aspekt. „Gutes tun und drüber reden“ ist eine Sache, aber davon kann niemand leben.
Und im Gegensatz zu meinen Jugendüberzeugungen IST ES DOCH MÖGLICH ein gutes Einkommen zu erzielen, vielleicht sogar wohlhabend zu werden UND sich jeden Tag guten Gewissens im Spiegel in die Augen schauen zu können.
Wenn Sie mit einer guten Sache gute Workshops durchführen, dann verdienen Sie es auch, gut zu verdienen. Und das ermöglicht Ihnen dann den Lebenstil zu leben, den Sie sich wünschen.
Jetzt zum letzten Teil – dem V.
Das steht für Volumen
Alle vorigen Element der Formel haben wenig Effekt, wenn Sie zwei Teilnehmer in Ihrem Workshop haben. Nach meiner Erfahrung haben wirklich gute Workshops eine Teilnehmer-Obergrenze, aber damit die Formel funktioniert, brauchen Sie ausreichend TeilnehmerInnen.
„Zufriedenheits-Wohlstand entsteht, wenn die Beziehung stimmt, Sie dadurch Wirkung erzielen, jeder Teilnehmer ein ausreichendes Honorar erzeugt – multipliziert mit dem Volumen an TeilnehmerInnen
“Damit diese Formel funktioniert, gibt es nur einen Weg: gute Seminare.
Schauen wir uns doch mal die Alternativen an, die Sie als ExpertIn hätten.
Zum Beispiel 1:1 Coaching.
Da kann das Honorar pro Stunde hoch sein und die Beziehung ist in gutem Coaching auch gegeben. Auch die Wirkung kann hoch sein – aber was fehlt, ist das V in der Gleichung – das Volumen.
Sie verkaufen Ihre Zeit gegen Geld und da Ihre Zeit begrenzt ist, hat auch Ihr Einkommen eine natürliche Grenze – Zufriedenheits-Wohlstand ist auf diese Weise SEHR schwer erreichbar.
Zweites Beispiel Teleseminare oder Webinare.
Viele Coaches, Berater, Trainer oder Lehrer halten Webinare ab und damit kann man tatsächlich sehr viele Menschen erreichen.
Wir selbst veranstalten auch Webinare und da sind manchmal bis zu 1000 Teilnehmer bei. Webinare können auch einen Effekt erzielen, aber die Beziehung, die der Leiter mit den Teilnehmern aufbauen kann, lässt sich nicht mit einem Live-Seminar vergleichen.
Das heißt – das Volumen mag manchmal hoch sein, aber der Beziehungsaspekt kann nicht so optimal funktionieren.
Also – geringe Beziehungsqualität x hohes Volumen = wenig Zufriedenheits-Wohlstand.
Was ist also die Lösung?
Sie leiten Live-Events!
Das ist die Konstellation, in der Sie eine hohe Beziehungsqualität aufbauen können und das Volumen ist trotzdem hoch genug, um Ihnen ein gutes Einkommen zu sichern. Oder anders ausgedrückt – Sie können diese Arbeit mit einer hohen Zahl an Teilnehmern machen.
Vorausgesetzt, Ihnen liegt nicht nur daran, dass Sie Ihr Wissen, Ihre Methoden darstellen, sondern auch daran, dass Sie damit bei Ihren TeilnehmerInnen wirklich eine Wirkung erzeugen (davon gehe ich jetzt einfach mal aus :-).
Hier ein Erlebnis, das mich sehr geprägt hat. Es liegt schon viele Jahre zurück – lange bevor ich meine eigenen SpeedLearning-Workshops gegeben habe – hat mich aber sehr viel über die deutsche Weiterbildungsszene gelehrt
Damals habe ich in Köln für ein Weiterbildungsinstitut Seminare für journalistische Grundtechniken gegeben und eines Tages bat mich der Institutsleiter mal in sein Büro.
Seine Frage war nämlich, warum ich in meinen Seminaren immer so seltsame Dinge tun würde, das sei doch ungewöhnlich und er sei da auch ehrlich gesagt, nicht mit einverstanden.
Und als ich ihm antwortete – naja, mir liegt halt daran, dass meine Studenten möglichst viel mitnehmen, lernen und dann auch umsetzen, da bekam ich die Antwort, dass das nicht nötig sei. Ein Dozent sei doch kein Kindermädchen – es ginge darum, alles darzustellen, was im Lehrplan stände und was die Studenten dann damit machen und ob oder wie sie das dann lernen, das sei doch nicht mehr unser Bier.
Dass ich damals schon von meinen Studenten hervorragende Bewertungen bekommen habe, spielte dann auch keine Rolle mehr.
Natürlich war das mein letztes Seminar dort und auch einer der Gründe, warum ich mein Trainersystem dann lieber in Eigenregie, und völlig unabhängig entwickeln wollte.
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